Prof. Dr. Rebecca Preller

Prof. Dr. Rebecca Preller

Entrepreneurial Behavior
Universität Bayreuth

Prof. Dr. Rebecca Preller hat zum 1. September 2022 den Lehrstuhl Entrepreneurial Behavior an der Universität Bayreuth übernommen.
Am Lehrstuhl für Entrepreneurial Behavior beschäftigt sich Preller mit ihrem Team mit dem Themenfeld „Unternehmerisches Denken und Handeln“. Dabei legt sie ein besonderes Augenmerk auf Gründungsteams. „In meiner Forschung beschäftige ich mich vor allem mit der sozialen Interaktion von Gründern und Gründerinnen, vor allem innerhalb des Gründungsteams, aber auch in der Zusammenarbeit mit weiteren Stakeholdern“., sagt sie. Dabei geht es unter anderem darum zu analysieren, wie Geschäftsmodelle im Team entwickelt werden und wie das private und professionelle Umfeld sich auf die Gründungsbereitschaft auswirken. „Ich beschäftige mich mit Konflikten, Zielsetzungen und unternehmerischem Handeln in Gründungsteams“, erläutert Preller.
Prof. Dr. Rebecca Preller hat an der Technischen Universität München promoviert und einen Doppelmasterabschluss von der Universität Aarhus in Dänemark und der Technischen Universität München und verfügt über umfassende Erfahrung als Strategieberaterin. Sie war Visiting Researcher an der Universität Lund in Schweden und war Add-on Fellow der Joachim-Herz-Stiftung. Ihre Forschung wurde mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet.
„Ich bin begeistert vom interdisziplinären Profil der Universität Bayreuth und freue mich, dass ich hier mit Forschenden, aber vor allem auch Gründungsinteressierten und -teams aus unterschiedlichen Fachrichtungen zusammenarbeiten kann“, sagt Preller.
Prof. Preller unterrichtet unter anderem im Masterstudiengang Digitalisierung & Entrepreneurship, aber auch in vielen interdisziplinären Lehrformaten. Um Gründungen zu fördern, arbeitet sie eng mit gründungsinteressierten Studierenden und Forschenden zusammen und unterstützt Gründungsprojekte sowie den Austausch mit etablierten Unternehmen am Institut für Entrepreneurship & Innovation.

(Foto: privat)