Game Design, Game Art, interaktive Illustration und Comic
/ Professur für 2D / 3D Content Produktion in interaktiven Anwendungen
Hochschule für Angewandte Wissenschaften Ansbach (HSAN)
Prof. Sebastian Stamm ist seit März 2023 Inhaber der Professur für 2D / 3D Content Produktion für interaktive Anwendungen an der Hochschule Ansbach im Studiengang Visualisierung / Fakultät Medien. Seine gestalterische, künstlerische und wissenschaftliche Forschungsarbeit fokussiert sich auf die Themenfelder Technical Art (neue digitale Darstellungsformen, digitale Stilentwicklung und Rendertechniken), Digital Storytelling (WorldBuilding, neue narrative Formen im Didaktischen, sequentiellen Erzählen und Comic, wie auch im Transmedialen) und Interaction & Game Design (neue Kombinationen von Game Mechaniken, Techniken und zu vermittelnden Inhalten).
In seinen bisherigen künstlerischen und kommerziellen Arbeiten kombiniert er analoge und digitale Zeichnung, Computerspiele, Comics, Illustration und sequentielles Erzählen, um formalästhetische und inhaltliche Schnittmengen zu bilden. Die interaktiven Inhalte seines mitbegründeten Entwicklerstudios Black Pants Studio wurden vielfach prämiert, unter anderem beim renommierten IGF Independent Game Festival in San Francisco, dem deutschen Entwicklerpreis, der Berthold-Leibinger Stiftung und bis dato viermal beim Deutschen Computerspielpreis.
Vor seiner Tätigkeit an der HS Ansbach lehrte und forschte Stamm insgesamt 7 Jahre an der UE in
Berlin im Bereich Game Design und hatte dort die Professur für Game Art inne.
Website: http://www.the-stamm.com/
Black Pants Game Studio: https://www.blackpants.de/
Digital Memory – Serious Game zu Erinnerungskultur und Traumabewältigung in Kooperation mit dem Verein Amcha e.V., gefördert durch die Stiftung EVZ Stiftung – https://memorymachine.de/.
Die Hightech Agenda und das damit verbundene Forschungsvolumen ermöglichen, neue
Ausdrucksformen und Gestaltungsarten im Digitalen zu erforschen, sich praxisnah und frei mit
analogen und digitalen Kulturtechniken auseinanderzusetzen.
Sie schafft Raum für eine breite Vielfalt an Themen- und Forschungsgebieten und kann Disziplinen wie Kunst und Technik neu und kooperativ zusammenzubringen.
(Foto: privat / HSAN)