„Hightech Transfer Bayern“: Gründergeist in Hochschulregionen und Technologietransferzentren in ganz Bayern
Der Wissenschaftsstandort Bayern entwickelt sich auf allen Ebenen und in allen Teilen des Freistaats rasant weiter: Die über 100 Millionen Euro starke Transfer-Offensive „Hightech Transfer Bayern“ stärkt das Ökosystem für innovative Gründungen aus den Hochschulen und Universitätsklinika. Zudem erweitert Bayern die zukunftsgewandte Infrastruktur an seinen Top-Universitäten. Für die Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg soll eine Teilfläche des Siemens Campus gekauft werden. Auch das Department Aerospace and Geodesy der Technischen Universität München wächst weiter.
„Mit der Transfer-Offensive ‚Hightech Transfer Bayern‘ bringen wir unsere sehr erfolgreiche 5,5 Milliarden Euro starke Hightech Agenda Bayern auf die Straße: Wir organisieren den Transfer der wissenschaftlichen Exzellenz unserer Hochschulen und bringen sie so in ganz konkrete Anwendungen in der Praxis. Davon profitiert besonders die Innovationskraft mittelständischer Unternehmen“, kommentierte Wissenschaftsminister Markus Blume den Kabinettsbeschluss vom 7. Februar 2023, der Hightech Agenda Bayern eine über 100 Millionen Euro starke Anwendungsstrategie hinzuzufügen.
„Mit ‚Hightech Transfer Bayern‘ stärken wir erstens das Thema Gründergeist und Gründungen auch in den Hochschulregionen, die hier bisher noch nicht so stark sind. Als zweiten Baustein rollen wir das sehr erfolgreiche Konzept der Technologietransferzentren in ganz Bayern weiter aus, insbesondere auch im ländlichen Raum, gerade an Nicht-Hochschulstandorten“, betonte Blume nach der Kabinettssitzung.
Meldung beim Bayerischen Staatsminiterium für Wissenschaft und Kunst
Foto: StMWK