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Meilensteine

Die wichtigsten Etappen zur Hightech Agenda Bayern

Was wurde in den letzten Jahre alles erreicht? Die folgende Übersicht zeigt die Umsetzung der Hightech Agenda in Schlaglichtern von der Regierungserklärung im Oktober 2019 bis heute.

Juli 2024
Foto: Axel König/StMWK
Juli 2024
Upgrade für die Hochschulen für angewandte Wissenschaften und für die Technischen Hochschulen in ganz Bayern: Der Freistaat baut 2024 und 2025 seine erfolgreiche Technologie-Offensive Hightech Transfer Bayern mit sechs zusätzlichen Technologietransferzentren (TTZ) in der Oberpfalz, in Unterfranken und in Oberbayern sowie in Mittelfranken und in Schwaben weiter aus. Als einzigartige wissenschaftsgestützte Innovationstreiber in den Regionen bilden die TTZ den Markenkern bayerischer Transfer- und Innovationspolitik und stellen national ein Alleinstellungsmerkmal dar.
Juni 2024
Foto: Axel König/StMWK
Juni 2024
Im Rahmen eines Staatsempfangs versammelten sich Mitte Juni 2024 über 800 Vertreterinnen und Vertreter internationaler, in München ansässiger, Big-Tech-Unternehmen wie Google, META, Amazon, Microsoft und NVIDIA zusammen mit vielversprechenden Start-ups sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus ganz Bayern in der Münchner Residenz. Bei einer kurzen Podiumsdiskussion bestätigten auch die Managerinnen und Manager der Big Tech-Unternehmen, dass sich aus den hervorragenden Bedingungen in Bayern und dem Bekenntnis der Regierung, in Zukunft und Zukunftstechnologien zu investieren, ein einzigartiger Standortvorteil ergibt. Bayerns unverwechselbarer Charakter – Heimat und Hightech – sei ein wesentlicher Grund für die großen Investitionen, die getätigt wurden und weiter geplant seien.

 
Mai 2024
Mai 2024
Startschuss für neue Gründungs-Hubs in Mittelfranken, Oberfranken, Unterfranken, Schwaben und Ostbayern: In fünf Gründungs-Hubs wird im Verbund aller staatlichen Hochschulen der jeweiligen Region eine systematische Gründungsausbildung angeboten. Die bereits bestehenden Leistungen und Angebote zur Förderung von Entrepreneurship und Gründungen in den genannten Regionen werden eingebunden, ausgebaut und mit den weiteren Organisationen und Akteuren im Start-up-Ökosystem vernetzt. Die Besonderheit an der Förderung: Nach fünf Jahren werden die Gründungs-Hubs im Falle einer positiven Evaluierung verstetigt. So sollen Entrepreneurship-Qualifizierung sowie wissens- und forschungsbasierte Ausgründungen aus den Universitäten und an den Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) und Technischen Hochschulen (TH) bayernweit verstärkt werden.
Pressekonferenz mit Wissenschaftsminister Blume
Foto: Axel König/StMWK
Februar 2024
Aufbruch für Bayern mit einer klaren Vorstellung für die Zukunft: Mit der KI-Offensive, der Mission Kernfusion und dem Munich Quantum Valley bringt der Freistaat Talente, Technologie und Tempo in das Wissenschaftsjahr 2024. Mit den einzelnen Bausteinen werden Schlüsselmissionen der Hightech Agenda Bayern fortgeschrieben und verstärkt.
November 2023
Foto: Hochschule für Musik Nürnberg
November 2023
Dank „Hightech Transfer Bayern“: Zwei neue Venture Teams entfachen den Gründergeist an Kunsthochschulen und Universitätsklinika im ganzen Freistaat. Sie unterstützen die bayerischen Kunsthochschulen und die Universitätsklinika bei der Erarbeitung und Umsetzung eines Konzepts zur Etablierung einer umfassenden Gründungskultur, z.B. durch Lehrveranstaltungen, den Aufbau einer Gründungsberatung oder die Vernetzung mit Start-ups, anderen Hochschulen sowie Fördereinrichtungen.
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger, Digitalministerin Judith Gerlach, Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminiter Markus Blume auf der ai.bay-Konferenz
Foto: Axel König/StMWK
Februar 2023
Hochkarätige Stars der weltweiten KI-Szene auf dem Podium, mehr als 500 Teilnehmer vor Ort sowie über 1.500 im Livestream und eine beeindruckende Ausstellung von Forschungsinstituten und Unternehmen: Mit der internationalen KI-Konferenz AI.BAY 2023 in München präsentiert sich der Freistaat als einflussreicher Standort auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz.
Pressekonferenz zum Hightech Transfer Bayern mit Ministerpräsident Dr. Markus Söder und Wissenschaftsminister Markus Blume
Foto: StMWK
Februar 2023
Bayern startet die Offensive „Hightech Transfer Bayern“: Mit 15 neuen Technologietransferzentren in ganz Bayern und neuen Gründungs-Hubs in den Hochschulregionen wird der Transfer von Innovationen in die Praxis weiter angeschoben. Über 100 Millionen Euro sind vorgesehen, um noch mehr Gründergeist an den Hochschulen zu wecken und den Technologietransfer insbesondere für mittelständische Unternehmen im ländlichen Raum zu ermöglichen.
Wissenschaftsminister Markus Blume am TUM Campus für Geriatronik in Garmisch-Partenkirchen
Foto: Axel König/StMWK
Dezember 2022
Bayern gründet in Garmisch-Partenkirchen einen einzigartigen Campus für Forschung und Anwendung von Assistenzrobotik und KI im Bereich der Pflege und Gesundheit. Allein im Haushaltsentwurf 2023 sind 4,7 Millionen Euro Sachmittel und 14 zusätzliche Stellen für einzigartige Forschung zu Assistenzsystemen vorgesehen.
Forschungslabor am BayBatt
Foto: Uni Bayreuth
Dezember 2022
Energieland Bayern: Der Freistaat schließt eine Lücke in Deutschland und etabliert im Bayerischen Zentrum für Batterietechnik (BayBATT) in Bayreuth erstmals im deutschsprachigen Raum eigene Batterie-Studiengänge. Im BayBATT forschen und lehren interdisziplinäre Spitzenwissenschaftler zur Zukunft von Energiespeichern.
Forscherinnen in Bayreuth
Foto: Uni Bayreuth
November 2022
Bayerischer Think Tank für das Zukunftsthema Ernährung wird eröffnet: Am Campus Kulmbach der Universität Bayreuth verbinden Forschung und Lehre die naturwissenschaftlichen Zusammenhänge von Ernährung, Bewegung und Gesundheit mit relevanten ökonomischen, juristischen, soziologischen und Verhaltensfragen.
Roboter an der Hochschule Landshut
Foto: Hochschule Landshut
Oktober 2022
Die Hightech Agenda wirkt. Knapp 50 Prozent der 1.000 neuen Hightech Agenda-Professuren sind bereits besetzt. Wir holen die besten Köpfe nach Bayern!
Leibniz Rechenzentrum
Foto: Axel König/StMWK
Oktober 2022
Bayern spielt sich in die Champions League des Quantencomputing: Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in Garching bei München wird europäischer Top-Standort für Quantencomputer. Hier sollen Quantenprozessoren in einen klassischen Höchstleistungsrechner integriert werden.
Hyperloop-Demonstrator-Tunnel
Foto: Hyperloop/TUM
September 2022
Aufbruch in neues Mobilitätszeitalter: Das Hyperloop-Forschungsprogramm der Technischen Universität München (TUM) erhält ein europaweit einzigartiges Testfeld für Hochgeschwindigkeitsverkehr. Auf dem Testareal in Ottobrunn entsteht eine 24 Meter lange Röhre, in der eine passgenaue Passagierkapsel installiert wird.
Vorlesung im Hörsaal an der Hochschule Neu-Ulm
Foto: Hochschule Neu-Ulm
Juli 2022
Agilität, Exzellenz und Innovation: Das Bayerische Hochschulinnovationsgesetz -Deutschlands modernstes Hochschulrecht - wird im Landtag beschlossen. Dem vorausgegangen war ein umfangreicher Dialogprozess zum Gesetzentwurf. Das Hochschulinnovationsgesetz bildet den rechtlichen Innovationsrahmen zur Hightech Agenda Bayern.
Leibniz-Rechenzentrum
Foto: Michael Brenner
Mai 2022
Weltweit größter Superchip zur Verarbeitung von Big Data: Das Leibniz-Rechenzentrum (LRZ) in Garching bei München gewährt als erstes wissenschaftliches Rechenzentrum in Europa Forschenden den Zugang zum aktuell größten und mächtigsten KI-Chip der nächsten Generation.
Wissenschaftsminister Markus Blume im KI-Showroom Augsburg
Foto: Axel König/StMWK
Mai 2022
Industrie 4.0 in Augsburg: An der Universität wird der KI-Showroom für regionale Unternehmen eröffnet. Der Showroom richtet sich vorwiegend an regionale Unternehmen und ist Teil des „KI-Produktionsnetzwerks Augsburg“, das mit Methoden der KI die Produktion und Automation von Unternehmen in ganz Bayern wettbewerbs- und zukunftsfähig halten soll.
Test-Straße mit Sensoren
Foto: THI
Mai 2022
Erstes Testfeld für autonomes Fahren am KI-Mobilitätsknoten der Technischen Hochschule (TH) Ingolstadt wird eröffnet: Die sogenannte „Erste Meile“ ist ein in Bayern einmaliges Vorhaben, um eine Teststrecke für automatisiertes Fahren im städtischen Verkehr zu etablieren. Die Teststrecke verbindet die Autobahn-Anschlussstelle Ingolstadt-Süd mit dem künftigen Audi-Innovationscampus. Im Rahmen wissenschaftlicher Schlüsselprojekte wird ein System zur Absicherung automatisierter Fahrfunktionen zusammen mit verschiedenen Partnern aus der Wirtschaft und unter Einbindung von Anwendungen des 5G-Standards entwickelt.
Eröffnung Aerospace Flight Test Center
Foto: Fabian Vogl/TUM
März 2022
Inkubator für Innovationen rund um Luft- und Raumfahrt: Die Technische Universität München (TUM) und die Hochschule München (HM) erhalten mit Mitteln der Hightech Agenda Bayern ein europaweit einmaliges Aerospace Flight Test Center (Flugerprobungszentrum).
Studieren am Medizincampus Niederbayern
Foto: Dragen/Universität Regensburg
März 2022
Der Medizincampus Niederbayern kommt: Mit der Hightech Agenda komplettiert der Freistaat die Landkarte seiner Medizinerausbildung. Im Zentrum steht die Universität Regensburg mit Passau, Deggendorf, Straubing und Landshut als Ausbildungsstätten. Zusammen mit der neuen Medizinfakultät in Augsburg und dem Medizincampus Oberfranken werden in Bayern insgesamt 2.700 neue Medizinstudienplätze geschaffen.
Modulbau an der TH Ingolstadt
Foto: THI
Januar 2022
Der erste Modulbau aus Mitteln der Hightech Agenda kann nach einer Rekordbauzeit von unter neun Monaten in Betrieb gehen. Rund 550 Millionen Euro stehen für Bau- und Sanierungsprojekte in ganz Bayern zur Verfügung.
Ludwig-Boelkow-Campus Taufkirchen
Foto: Rufus46
Juli 2021
Das Department für Luftfahrt, Raumfahrt und Geodäsie der Technischen Universität München (TUM) bezieht ein neues Gebäude am Standort Ottobrunn. In das Fakultätsgebäude ziehen neuberufene Professorinnen und Professoren, Teile der Verwaltung und das „Venture Lab Aerospace“ ein, das Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Studentinnen und Studenten bei Ausgründungen unterstützt.
Hochhaus mit blauem Himmel von unten betrachtet.
Foto: Lukevan Zyl/unsplash
März 2021
Spitzeninfrastruktur für Spitzenforschung: Das mit über 125 Millionen Euro hinterlegte Programm für Modulbauten an Hochschulen in ganz Bayern startet. Es sorgt für eine ansprechende Arbeitsumgebung für die bayernweit rund 2.500 neuen Stellen, die mit der Hightech Agenda Bayern bis 2023 an den bayerischen Hochschulen entstehen werden.
Logo Munich Quantum Valley
Januar 2021
Die Initiative Munich Quantum Valley der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU), der Technischen Universität München (TUM) und der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) sowie der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der Fraunhofer Gesellschaft und der Max-Planck-Gesellschaft wird gegründet. Ziel ist die Entwicklung von Quantencomputern in Bayern.
Research in Bavaria
Dezember 2020
Start von „Research in Bavaria“: Mit Hilfe der internationalen Marketing-Initiative verfolgt der Freistaat das Ziel, Forschernachwuchs aus der ganzen Welt für Bayern zu gewinnen.
Pressekonferenz zur Hightech Agenda plus mit Dr. Markus Söder und Hubert Aiwanger
Foto: Bayerische Staatskanzlei
September 2020
Hightech Agenda Plus - Die Umsetzung der Hightech Agenda wird beschleunigt: Maßnahmen, die erst für spätere Jahre vorgesehen waren, werden vorgezogen und neue zusätzliche Projekte gestartet. Der Freistaat fördert Spitzentechnologien in allen bayerischen Regionen.
Roboter an der Hochschule Coburg
Foto: Hochschule Coburg
Mai 2020
An den bayerischen Hochschulen werden 100 Professuren mit Schwerpunkt Künstliche Intelligenz (KI) eingerichtet. Ausgehend vom KI-Zentrum in München (Robotik) und Knotenpunkten in Würzburg (Data Science), Erlangen-Nürnberg (Medizin) und Ingolstadt (Mobilität) spannt der Freistaat damit ein landesweites, thematisch fokussiertes Netzwerk in der KI-Forschung auf. 50 Professuren gehen an das Zentrum und die Knotenpunkte, weitere 50 werden in einem wissenschaftsgeleiteten Wettbewerb an Hochschulen in ganz Bayern verteilt.
Regierungserklärung von Ministerpräsident Dr. Markus Söder
Foto: Bayerische Staatskanzlei
Oktober 2019
Der Bayerische Ministerpräsident Dr. Markus Söder ruft im Bayerischen Landtag in seiner Regierungserklärung die Hightech Agenda Bayern aus.

Innovationen für ganz Bayern

Die große Technologie- und Innovationsoffensive Hightech Agenda Bayern fördert Spitzentechnologien made in Bayern.

Dabei profitiert die regionale Wissenschaft ebenso wie die regionale Wirtschaft. Damit ist gewährleistet, dass sich der Innovationsschub der Hightech Agenda im gesamten Freistaat entfalten kann.

Über die untenstehende interaktive Bayernkarte erfahren Sie mehr über geförderte Einrichtungen und Projekte in Ihrer Region. Nutzen Sie gerne die Möglichkeit, nach Bezirken und Fachbereichen zu filtern sowie unsere Schlagwortsuche, mit der Sie Standorte und fachliche Schwerpunkte recherchieren können.

Hinweis: Die Informationen auf der Karte wurden mit größter Sorgfalt zusammengestellt, sie wird darüber hinaus fortlaufend erweitert. Sollten aus Ihrer Sicht geförderte Hightech Agenda-Projekte fehlen, wenden Sie sich mit Vorschlägen gerne an HightechAgenda@stmwk.bayern.de

Die besten Köpfe für Bayern

Am Anfang jeder Innovation steht eine Idee. Es braucht nicht nur kluge, sondern auch visionäre Menschen, um Fortschritt zu gestalten. Mit der Hightech Agenda holen wir renommierte Forscherinnen und Forscher ebenso nach Bayern wie vielversprechende Nachwuchstalente. Mit Ihnen gestalten wir Bayern als herausragenden Innovationsstandort, um das Leben der Bürgerinnen und Bürger im Freistaat jeden Tag ein Stück besser zu machen.

1.000 neue Professuren

Bayern schafft mit der Hightech Agenda 1.000 neue Professuren und 13.000 neue Studienplätze – viele davon in den Bereichen KI und Supertech.

In der folgenden Galerie stellen wir eine Auswahl von Hightech Agenda-Professorinnen und -Professoren mit ihren Schwerpunkten in Forschung und Lehre vor. Die Galerie wird fortlaufend erweitert. Über die Filter „Forschungsschwerpunkte“ und „Bezirke“ können Sie die Professorinnen und Professoren nach ihren thematischen Schwerpunkten und nach den Regierungsbezirken sortieren, in denen ihre jeweiligen Lehrstühle angesiedelt sind. Nutzen Sie gerne auch die Möglichkeit der freien Suche, die Ihnen beispielsweise eine Filterung nach Hochschulstandorten, nach bestimmten Hochschulen sowie nach Namen von Professorinnen und Professoren und ihren Forschungsschwerpunkten anbietet.

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Spitzenprofessuren

Im Rahmen der Hightech Agenda werden neben den regulären Hightech Agenda-Professuren auch sogenannte „Spitzenprofessuren“ mit Top-Konditionen für einen begrenzten Kreis herausragender Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Forschung und Kunst vergeben. Hierfür stellt die Staatsregierung gesonderte Budgets von bis zu 5 Millionen Euro pro Professur zur Verfügung.

In den folgenden Videos stellen Spitzenprofessorinnen und -professoren sich und ihren Schwerpunkte in Forschung und Lehre vor. Die Übersicht wird fortlaufend erweitert.

Große Wissenschaftskarrieren beginnen in Bayern

Bayern ist fortlaufend auf der Suche nach vielversprechenden jungen Talenten, die die Zukunft der Menschen im Freistaat aktiv mitgestalten wollen. Interessiert? Dann sind Sie hier genau richtig. Auf den folgenden Seiten haben wir alle wichtigen Infos rund um Studium und eine wissenschaftliche Karriere in Bayern für Sie zusammengestellt.

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mit Forschung in Bayern
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Studieren in Bayern
im Elitenetzwerk Bayern
Elitenetzwerk Bayern

Die Hightech Agenda bietet beste Studienbedingungen in zukunftsträchtigen Studienfächern mit hervorragenden Karriereaussichten in Bayern. Mit 2500 neuen Stellen, darunter 1000 zusätzlichen Professuren, wird die Betreuungssituation verbessert und das Studienangebot an staatlichen Hochschulen deutlich ausgebaut. Insbesondere wurden 100 neue Lehrstühle im Bereich der künstlichen Intelligenz geschaffen.

Bayern verfügt über international renommierte Universitäten. Durch milliardenschwere Investitionen im Rahmen der Hightech Agenda und dem modernsten Hochschulrecht Deutschlands, dem Bayerischen Hochschulinnovationsgesetz, behaupten die bayerischen Universitäten in internationalen Rankings ihre Top-Stellungen und bauen diese noch weiter aus.

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